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Morgen, wenn er Gott gefällt, werden alle uns nach Jerusalem, die Stadt von Ïl, dem Gott, Allah heben (gesegnet ist ihn!). Und Sie?
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on divinité außer Allah das sehr Hohe gesalbt. Die die besten Begrüßungen auf den Propheten und den göttlichen Boten sind, von denen das Siegel der Prophezeiung.
Das Thema (Subjekt) : IV. Die unterschiedlichen dem Messias gegebenen Benennungen (auf ihm der Frieden!).
In der Bibel dem Wort erscheint Gott mehrere Male, aber wie sollen wir ihn interpretieren? Ebenso das Wort "Herr"? Imam Ghazalî, Perser hat sich, er vorgenommen, dieses Problem zu studieren und auf uns zu antworten. Wir haben dort zahlreiche Anmerkungen beigelegt.So er uns in seiner Arbeit erklärt(anmeldet) " Belle Réfutation de la Divinité de Ichoua (Jesus) " (auf ihm der Frieden!) dem Text selbst des Evangeliums nach ":
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on divinité [1] außer Allah [2] das sehr Hohe gesalbt. Die die besten Begrüßungen [3] auf den Propheten und den göttlichen Boten sind, von denen das Siegel der Prophezeiung [4].
1 - Gott.
Diese Sekte, man kennt sie, gewährt dem Messias (auf ihm der Frieden!) der Gottesname [5]. Besteht sein(ihr) Ziel darin, es zu verherrlichen, findend, daß sich der Terminus(Frist) "Gott" alles sagt, das groß ist, oder sie wollen dahin eigentlich seinen(ihren) divinité bedeuten?
In diesem letzten Fall überschritte(überholte) die Verblendung dieser Sekte diejenige aller anderen, und was sie in solchen Schwierigkeiten fallen läßt, es ist ihre Anhänglichkeit eben an einen littéralisme, den der gesunde Grund(Verstand) durchaus ausländisch in den Absichten des Autors behauptet. Übrigens wie findet man in ganzem durch scheinbare Sinne(Richtungen) gezeigtem Gesetz nicht, die stehen dem gesunden Grund(Verstand) entgegen, aber die die Doktoren dieses Gesetzes allegorisch erklärt haben?
Eben in Schwierigkeiten dieser Art(Genres) ist gewisse Anzahl von berühmten Personen gefallen, von der einer gesagt hat: " Reinheit mir! [6] ", anderes - " daß ich groß bin! ", und Hallaj [7] : " ich bin ein Gott [8]! ", " in dieser Tunika gibt es nur Gott! " Das ist durch ihre Seite(Anteil) in bezug auf die mystischen Zustände(Staaten) gelegt gewesen, die die Kontrolle der Sprache beschränken, so, daß man hat sagen können: " diejenigen da sind betrunken! Und die Äußerungen(Absichten) der betrunkenen Leute verschweigt man sie und man bringt(berichtet) sie nicht mit(nicht) ". Das setzt sich durch, weil der gesunde Grund(Verstand) unmöglich erklärt(anmeldet), daß der buchstäbliche Sinn(Richtung) vom Autor gewollt ist.
Außerdem sehen sie aus, sich zu ermuntern, in einen Weg der engst zu gehen, um das Gespött der Spöttischen zu werden, ohne daß jemanden kein Solidaritätsbeben aufstellt, um sie zu schützen. Eine Hintertür, jedoch und eine Ausrede wären ihnen gegeben, wenn sie es wollten, um aus der Klemme auszugehen, wo sie sich gesetzt haben. Warum, wirklich, das wählen, was den Grund(Verstand) ärgert, wenn es möglich ist, den Text in einem richtigen Sinn(Richtung) zu hören.
§ 2 - Herr.
Für die Benutzung(Stelle) des Wortes "Union" haben wir ihn schon aufgehellt. Bezüglich des Wortes " Herren [9] ", das ist ein gemeinsamer(gewöhnlicher) Terminus(Frist) gleichzeitig Gott und dem Eigentümer einer Sache [10]. Man sagt den "Herren" eines Hauses, den "Herren" des Gutes. Schliesslich ist das Wort " Ilah [11] ", der Gott, zu Hause für alles verwendet(angestellt), das [12] groß ist. Man hat wirklich im Evangelium gesagt: " Sie sind gerufen gewesen, in Ihrem Gesetz dem "Gott ( Alihât)" das, sich an die Juden wendend; und findet man in den Psalmen [13]: " ich habe Sie Götter genannt und Sie sind alle Fäden(Söhne) des Allerhöchsten "; und Gott, in Thora, sagt Moïse [14]: " ich habe dir Gott für Pharao eingerichtet(festgelegt) und dein Bruder Aaron wird dein Abgesandter sein ". Dazu wendet man den Gottesnamen ( Ilah) wem auch immer an, ist [15] zu Recht oder zu Unrecht angebetet. Wirklich derjenige, der zu einem unausführbaren Weg hineingezogen ist, wenn er die Gelegenheit findet, daraus herauszunehmen(auszugehen), seine Ausdauer im Irrtum ist der Verblendung.
Paul hat diese ganze Erklärung in seinem zweiten Brief(Buchstaben) dem chap gegeben. 9 seiner(ihrer) Episteln [16], der Weise, die kein Zweifel existieren läßt, der für denjenigen wohlbehalten ist, der seine(ihre) zwei Führer [17], der Grund(Verstand) und die Wissenschaft verloren hätte. Er sagt also [18]: " es gibt keinen anderen divinité daß einziger Gott, obwohl es unterschiedliche Wesen auf Land(Erde) und am Himmel geben, die Götter heißen; und während es viele Götter und viele Herren geben, haben wir wir nur einen einzigen Gott, der ein Gott der Vater ist, dessen alle Sachen kommen und sind wir in Ihm, und dem einzigen Herren, der Ichoua der Messias ist, der alle Sachen in seinen(ihren) Händen hält, und sind wir auch in seiner(ihrer) Macht ".
Diese Demonstration ist wirklich bewundernswürdig! Er macht dort aufmerksam, wie die Termini(Fristen) "Gott" und "der Herr" ebenfalls den Mächtigen und majestätischen Gott und die anderen betreffen, die kein Recht angebetet zu sein haben. Dann gewährt er dem angebeteten Gott die Qualität von Schöpfer, die Recht auf die Anbetung hat, und er läßt von Ihm den existentiation jeder Sache ableiten, sagend: " dessen jede Sache ist und sind wir, wir in Ihm ". Er erklärt(meldet an) dann, daß das der wahre Gott da ist und er singt sein Lob, seine Einmaligkeit von diesen Worten verkündend:
" Für uns erkennen wir nur die, divinité Einzige und das ist ein Gott ". Er streitet jedem anderem im Recht auf den divinité ab, sagend: " es gibt eine divinité nur allein Er "! Er hat auf den Messias danach bezeichnet, ihm den Namen von "Herren" gebend, dessen Zweideutigkeit wir erklärt haben, die ihn (er) auch im Sinne des "Eigentümers"("Eigentümerin") verwendet (anstellt), wie es die Tatsache angibt (zeigt), daß er ihm keines der Attribute des Gottes leiht, über die er gerade gesprochen hat, aber nur über eine "besitzende" Hand (die Macht zu besitzen) von der das das Eigene ist, dem Besitzer gewährt zu sein.
Alle diese Anweisungen sind bewundernswürdig. Der intelligente Mann(Mensch) hat keine Mühe(Strafe), sie zu erfassen und sie zuzulassen. Ich wollte auf welche Art und Weise, wirklich kennen dieses Gesetz [Nonne] auf genauso groben Widersinnen eingerichtet(festgelegt) gewesen ist! Die Unwissenheit hat sie fortgezogen(trainiert), sowie die Frechheit hinsichtlich des Gottes, Ihrer Propheten, diese Führer des Volkes, Seiner Heiligen, Ihre Herangerückten, in ihrem Geist(Vernunft) der Fabeln daß sie zu schmieden, haben sich, eine anderen erzählt. So sind sie einverstanden, um zu sagen, daß die Adamkinder [19] wegen des Ungehorsams ihres ersten Vaters [20] bestraft gewesen sind; und daß alle Propheten und Heilige in die Hölle [21] gestürzt gewesen sind. Dann, daß ihnen ihr Gott versprochen hat, sie wiederzukaufen; daß er sie eines edelen Preises(Lösegeldes) bezahlt hat; aber daß der vollkommene Edelmut bei demjenigen, der wiederkauft, sich hinzugeben selbst daraus besteht. Nun wie Ihr Benzin(Wesenheit) ist noch Mühe(Strafe) einfach, und könnte so Schaden ertragen, Gott hat sich in der Humannatur von Ichoua vereinigt (auf ihm der Frieden!). Diese Humannatur, in welcher Er sich vereinigt hat, ist dann [22] gekreuzigt gewesen, und ihre Kreuzigung ist der Grund der Begrüßung der Propheten und die Heiligen und ihre Erleichterung(Befreiung) der Hölle! Ja, von Gott kann man genauso törichter Leute nicht finden!
§ 3 - Die Namen von "Sohn"("{Faden") und von "Vater".
Gewähren zu wollen, wie sie es machen, Gott das mächtige und Majestätische die Urheberschaft und die Verbindung Ihm selbst, in der Hoffnung dort einigen Vorteil zu finden, oder eine Eigenschaft(Eigentum) einzurichten(festzulegen), die den fraglichen Vorzug fortzöge(trainierte), tatsächlich dient er zu ihnen als nichts. Der Beweis ist daher, daß sie in Thora, zum Inhalt von der Glaube hinzufügen, er ist betreffend Jacob [23] gesagt (auf ihm der Frieden!): " Israel, mein älterer Sohn "; und auch [24] : " sage Pharao, daß, ich wenn du nicht Meinen älteren Sohn sendest, in der Wüste anzubeten, deinen älteren Sohn töten werde ", dahin auf das Volk Israels bezeichnen wollend. Nun war ihre Zahl dann 600.000, ohne die Frauen und die Kinder zu rechnen. Also wie drückt sich Thora aus.
In den Psalmen von David - drückt sich David nach ihnen in seinen Psalmen [25] nur von Offenbarung [26] aus: " Sie sind alle Fäden(Söhne), allerhöchster [27] gesagt "! Und Ichoua (auf ihm der Frieden!) dieselbe Sprache, ihm und den seinen hat betroffen, [28] sagend: " ich steige zu meinem Vater und Ihrem Vater, meinem Gott und Ihrem Gott ". Glauben, obwohl der Autor dieser Worte ein Gott sein kann, ist das wirklich sich weit weg von der augenscheinlichen Wahrheit zu verirren. Außerdem hat er diese Sprache seinen einzigen Hörern angewandt, wenn(als) er im Evangelium von Luc [29] sagt: " schneiden Sie die Hoffnung von niemandem, Ihre Belohnung wird groß sein und Sie werden die Fäden(Söhne) des sehr Hohen sein, weil er zu den Nichtbarmherzigen und den Schlimmen barmherzig ist; seien Sie selbst wie Ihr Vater barmherzig ".
Sein Anhänger Jean hat Sohn(Faden) von Zébédée dieselbe Sprache profitiert, wenn er den bildlichen Sinn(Richtung) verstanden hatte, den wir angeben(zeigen) werden. Er hat wirklich in seiner Epistel [30] gesagt: " derjenige, der erkennt, daß Ichoua der Messias ist, jener ist Gottes geboren ". Der Sinn(Richtung), in dem er diese Metapher verwendet(angestellt) hat, bestätigend, daß er ihn in seinem buchstäblichen Sinn(Richtung) nicht hörte, ist, daß ein Vater von Natur in einer großen Zärtlichkeit, einer Milde, einer Barmherzigkeit und einem Mitleid zu seinem Sohn getragen(gebracht) ist, daß er aufmerksam ist, auf ihm alle Vermögensarten anzuziehen und alle Arten davon von Übeln abzuwenden(umzuleiten), daß er sich bemüht, ihn bei den Wegen des Glücks zu beraten, daß er ihn treibt, sich es zu verpflichten, daß er sich beeilt, ihn davor zu schützen, was zur Bestrafung, zur Schande, zu einigem beharrlichem Schaden oder zu einiger Geistesverblendung führt, die ihm den Grund größeren Schadens in der Zukunft verschleierte. Das ist die Natur des Vaters, so wie wir sie sehen.
Bezüglich des Sohnes besteht seine Natur darin, zu ihrem Vater respektvoll zu sein, in ihrer Achtung, voller Zurückhaltung (Abzug) in ihrer Anwesenheit zu respektvoll, in ihren Ordnungen (Aufträgen) zu fügsam, die sie mit Marken (Zeichen) von Ehrfurcht (Diener) und von Respekt empfangen, dagegen nicht verstoßen, sich davon abhängt, was er ihm vorschreibt und ihm schützt. Nun für Mächtigen und majestätischen Gott, wenn man Ihre Güte zu jeden betrachtet, Ihre Barmherzigkeit und Ihr Mitleid in seiner Achtung, die Güter zu sein, die Er ihm verspricht und die Übel, die Er von ihm, die Offenbarung spreizt, die Er ihm schliesslich dessen macht, was zu Seiner Majestät, den Mitteln passt, die Er ihm gibt, es, dann, im Vergleich zu dem zu vollbringen, was ein Vater des Landes(Erde) macht, sehr unbedeutend und verachtenswert scheint. Auf der anderen Seite ist die respektvolle Haltung der Propheten zu Gott, ihre Zurückhaltung (Abzug) mit Ihm, ihre Fügsamkeit darin, daß Er, ihre Unterwerfung darunter befiehlt(bestellt), was Er schützt, seine Ehrfurcht (Diener) in Ihrer Achtung die bewundernswürdigere Sache als die Führung (Verhalten) der Kinder zu ihrem Vater. Gott ist so für sie der barmherzigste von Väter und sie sind für ihn die frommsten von Fäden(Söhnen). Das ist der tiefe Sinn(Richtung) der Metapher da, wenn(als) man diese Termini(Fristen) verwendet(anstellt). Also, als Ichoua (auf ihm der Frieden!) profitiere die Metapher, das Wort "Vater" Gott anwendend, der Sinn (Richtung) ist daher, daß Gott für seine Achtung barmherzig und wohlwollend ist; und wenn er selbst das Wort "Sohn"("{Faden") betrifft, ist der Sinn(Richtung) daher, daß er mit tiefem Respekt und mit der Ehrfurcht(Diener) für Gott [31] voll ist. So ebenfalls, muß man seine(ihre) Worte hören, wenn er ermahnt, keine Hoffnung zu entfernen. Er will sagen: " wenn Sie ihm in allen diesen Vorschriften folgen, wird er Sie behandeln wie der Vater sein Kind behandelt ". Das ist auch der Sinn(Richtung) der Worte seines(ihres) Anhängers: " jener ist Gottes geboren... " Das ist also das Geheimnis dieser Ausdrücke, die die Propheten erfüllt hatten. So es ihnen erlaubt war, es in ihrer Sprache gehen zu lassen, sich auf die Intelligenz von demjenigen verlaßend, das sein Unterscheidungsvermögen vor trügerischen Vorstellungen schützen könnte. Und da jetzt sie kommen [32] daher, diesen Terminus(Frist) fließend zu verwenden(anzustellen). Wirklich, wenn sie einen moîne oder einen Bischof [33] sehen, sagen sie ihm: " unser Vater ", während er wirklich ihr Vater nicht ist. Aber sie haben im Geist(Vernunft), dieser Benutzung(Stelle) bedienend, das, daß wir angegeben(gezeigt) haben, das heißt daß sie, für seine(ihre) Gefühle von Mitleid, den Priester einem Vater vergleichen, und daß sie selbst sich, vom Respekt selbst angleichen, den sie ihm, Fäden(Söhnen) tragen(bringen).
David (auf ihm der Frieden!), auch, hat in seinen(ihren) Psalmen das ausgedrückt, worauf wir hingewiesen haben. Er sagt [34]: " wie ein Vater ist zu seinen Kindern mitfühlend, zeigt sich der Herr ebenso zu denjenigen mitfühlend, die ihn befürchten ".
Er folgt davon, was wir gesagt haben, daß der Terminus(Frist) von "Sohn" der ihm [35] gewährt ist, keine Eigentümlichkeit enthält(unterdrückt), die ihn andere absondert.
Das Evangelium selbst bestätigt klar diese Deutung von diesen Worten [36]: " er hat ihnen die Macht gegeben, ein Gottessohn(Gottesfaden) zu werden ", das heißt er hat ihnen gegeben, von den oben angegebenen(gezeigten) Verfügungen profitieren zu können und die von der Urheberschaft stammen, die der gelieferten Erklärung folgt. ( Explicit).
VII - Abschluß(Schlußfolgerung).
Wir haben unsere Aufgabe beendet und wir haben unser Versprechen erfüllt, zu zeigen, daß das Vorübergehen (Durchgang) (scripturaires ) keinen divinité (Ichoua) angab(zeigte) und waren in einem Sinn(Richtung) nicht zu nehmen, den der gesunde Grund (Verstand) mißbilligt, und das auszusöhnen, was sie unvereinbar zu sein glauben, in dem allem das Gottesgesicht suchend. Daß uns Gott unter denjenigen legt, die sich in Anbetracht Seiner (Ihrer) Ratschläge(Räte) benehmen und die vor jedem Fehler in ihren Worten und ihren Handlungen (Aktien), dank seiner(ihrer) günstigen Beistand(Zuhörerschaft), seiner Sorge geschützt sind sowie der Barmherzigkeit, die Er in der besten von seinen Wesen(Personen), in Mohammad, in seiner Familie und in seinen Vertrauten gezeigt hat. ( Explicit).
[1] Der Schöpfer der Himmel und des Landes(Erde) ist einzig und echt divinité also, den man anbetet und den man sich schuldig ist, wirklich anzubeten.
[2] In der arabischen Sprache, Allah. Im hebräischen, ïl. Göttlicher Name ist er für die Leute des Evangeliums arabischer Sprache fließend verwendet(angestellt). In französischer Sprache dem Terminus(Frist) ist Gott, nicht wie ein göttlicher Name, aber lieber im allgemeinen verstanden(eingeschlossen) wie Etre-Suprême, Schöpfer und Herren der Welt bedeutend.
[3] Formeln eulogies wie: daß Gott auf ihm bittet, ihn genehmigt, ihm Barmherzigkeit, u.s.w., für den traditionellen Islam reine Formeln macht. Der exégètes interpretiert das göttliche "Gebet" wie das eine Bewilligung Ihrer Barmherzigkeit und des engelhaften "Gebetes" ist wie eine Verzeihungsanfrage für die Wesen(Personen).
[4] Oder: Ahmad-Mohammad, der Sohn(Faden) von Abd Allah, (...) Sohn(Faden) von Ismaël, dem Sohn(Faden) von Abraham (auf ihnen der Frieden!). Für den traditionellen Islam ist er das Siegel der Prophezeiung, das Siegel der Propheten und der göttlichen Boten.
[5] In der arabischen Sprache, die ist ilah ilah. Das Göttliche, beim monophysistes, der völlig die Humannatur aufgesogen hat.
[6] Aboû Yazid Bistâmi, zu sagen: Reinheit mir; daß mein celsitude groß ist. Und Gott ist geschickter!
[7] Aboû Abd Allah Houssain Sohn(Faden) von Mansour Hallâj, kam Tûr, in der Provinz von Fârs (der Südwesten des Irans) in der Nähe des Marktfleckens von Beïza, im 244/847 zur Welt. Eine der hervorragendesten repräsentativen Persönlichkeiten des Mystizismus ., für eine. Einer die größten Verlegten des Islams, für andere. Nach dem Vorbild der Sekte Salafites. Die Monotheisten, der Epoche, warfen ihm seine Weise, so zu sprechen und ihre Doktrin der mystischen Union vor, die, sie sagen, das Göttliche und den Menschen verwechselnd, in eine Art des Pantheismus führt. Von diesem Wort intrigierten Juristen und Politiker seiner(ihrer) Epoche, um gegen ihn ein fatwa ) Gerichtsurteil zu erhalten; sie, ihn beim großen Juristen von Baghdad, dem Sohn von Dawoûd Ispahâni zu erhalten, der ausspricht, daß die Doktrin von Hallâj falsch war, brachte, das Dogma des Islams und machte sein Todesurteil gesetzmäßig.
Von der Polizei(Police) angehaltenes(aufgegebenes) abbasside zwei Mal war Hallâj im 301/915 eingesperrt und übersetzt vor dem vizir Sohn aus ' Isâ. Dieser, der fromme und liberale Mann(Mensch), stand seiner Erfüllung entgegen. Das war nur ein Aufschub. Hallâj war im Gefängnis während acht Jahre und sieben Monate behalten. Die Sachen stürzten sich mit der Machtergreifung eines Neuen, zu vizir, Hâmid, der erbitterte Gegner von Hallâj und von seinen(ihren) Anhängern. Die Feinde von diesen kehrten in die Aufgabe(Last) zurück und verlangten ein neues Verurteilungsurteil des Richters Aboûs ' ein Omar Sohn(Faden) von Youssouf, der zu ihrer Anfrage gelangte. Dieses Mal war das Urteil ausgeführt, und Hallâj war in Tod(Totem) 24/11/309/27 März 922 gelegt. Es geben es betreffende Arbeiten.
[8] Aboû Yazid Bistâmi.
[9] Oder, in der arabischen Sprache, die ist rabb rabb. In unserer Sprache(Zunge): Herr. 1. Feudale. Besitzer eines Lehens, eines Landes(Erde). 2. Der ehrenvolle früher Personen hoher Stelle gegebene Titel. 3. (Mit einem Großbuchstaben.) der Herr: Gott. (Für die Leute des Evangeliums:) unser Herr: Jesus Christus. Der Tag des Herren: der Sonntag. 4. Derjenige, der die Macht, die Macht (vor allem im Ausdruck, der oft ironisch ist, Herr und Gebieter) besitzt. Vertraut, Mein Herr und Gebieter gefallend: mein Mann. (V. © Hachette Livre, 1997). 5. Nach Schalom Ben-Chorin: bezüglich des Jesus verfügt man über einen sehr einfachen Beweis seiner Zugehörigkeit auf dem laufenden Pharisäer: er ist " einen Rabbi" von seinen Anhängern genannt. Nun ist "Rabbi" ein Titel, der ausschließlich weder von den Pharisäern und nicht noch von Sadducéens, noch von Esséniens benutzt ist, um auf einen Doktor des Gesetzes zu bezeichnen.
Und in der Anmerkung: die Anhänger von Jean-Baptiste riefen ebenfalls ihren Herren "Rabbi" (Jn 3,26); wir können also annehmen, daß auch zum pharisäischen Gegensatz(Opposition) gehörte.
Wir werden sagen: weder der Sohn von Maria noch dem Sohn von Zacharie (auf ihnen der Frieden!) gehörten zu einer jüdischen sektiererischen Welt(Leuten). Das ist zweifellos kein Fall von denjenigen, die die Evangeliume nach ihnen ausarbeiten werden. Und Gott ist geschickter!
[10] Das, nach den sémitiques Sprachen(Zungen), von wem arabische Sprache. In der Bibel finden wir, daß der Prophet Joseph (Youssouf) (auf ihm der Frieden!) ist als "der Herr" bezeichnet (' adhoné, Vorzüglichkeitsmehrzahl) Ägyptens (Bibel. Gen. 42 30). Nach den Leuten des Evangeliums: der Terminus(Frist) "Rabbi" war im konkreten "Lehrsinn("Lehrrichtung) verwendet(angestellt). (Jn 1:38.) Aber kurz vor der Geburt von Jesus kam er daher, unter den Juden benutzt zu sein wie der Benennung und wie respektvoller und ehrenvoller Titel, der bedeutete " mein Großer(Kleiner), mein Ausgezeichnetes ". Dieser Titel war von gebildeten Männern(Menschen,Leuten), Schreibern, Lehrern des Gesetzes gefordert. Sie hatten gern, daß man sie " einen Rabbi" im Sinne des ehrenvollen Titels nennt. Jesus Christus verurteilte diese Verlockung von Titeln und seinen Anhängern verboten, sich "ein Rabbi" anrufen zu lassen, weil das er ihr Lehrer war. - Mt 23:6-8. In der Bibel erscheint der Terminus(Frist) "Rabbi" nur in den christlichen griechischen Schriften. Er ist 12 Mal in Zusammenhang mit Jesus, im konkreten Sinn(Richtung) "Enseignant" verwendet(angestellt): zwei Mal von Pierre (Mc 9:5; 11:21), einmal von zwei Anhängern von Jean (Jn 1:38), einmal von Nathanaël (Jn 1:49), einmal von Nicodème (Jn 3:2), drei Mal von Anhängern von Jesus, deren Namen nicht präzisiert sind (Jn 4:31; 9:2; 11:8), ein Mal von den Mengen (Jn 6:25) und zwei Mal von Judas(Gluckloch) (von dem eine wiederholt ist) (Mt 49; Mc 14:45). Jesus war " Rabbouni " ( Meinen Lehrer) von Maria la Magdalène genannt, sowie vom Blinden, den er heilt. Das französische besitzanzeigende Adjektiv ist "mein" eine Nachsilbe, aber, auf Grund des Gebrauches hebräisch, es scheint seine Bedeutung verloren zu haben, wie in sehr geehrtem Herren, die am Anfang " meinen Herren " bedeutete. (Jn 20:16; Mc 10:51.) einmal Jean ist der baptiseur einen Rabbi genannt. - Jn 3:26.
Rabbouni. Wort sémitique, wer " Meinen Lehrer " bedeutet. (Mc 10:51.) vielleicht war das Wort " Rabbouni " eine respektvollere Formel, als "ein Rabbi", als Überschrift bringen, der "Lehrer" sagen will, oder drückte er mehr persönliche Hitze (Jn 1:38) aus. Jedoch, wenn Jean schrieb, die Nachsilbe i) dieses Wortes, erster Person, hatte vielleicht ihre eigentümliche(besondere) Bedeutung im Titel verloren, weil ihn Jean von "Enseignant" einfach übersetzt. - Jn 20:16.
[11] Oder, divinité oder Gott.
[12] Und von exentension, unter anderen zahlreichen Völkern.
[13] Bibel. Ps. 82 6; 58 2; ich. 10 34.
[14] Bibel. Zum Beispiel: 7 1. In Zum Beispiel: 4 16: (…) Und du wirst sein(ihr) Gott sein, das heißt " er wird (Aaron) dein Wortführer sein ", wie ein Prophet Tür Gotteswort ist (Jr zu vergleichen. 1 9). (V. Bibel. TOB). Sieh auch eine andere Spielart in der Bibel von Samaritains.
[15] Oder, man hat diesem Terminus(Frist) einen breiten Sinn(Richtung) gegeben. In unserer Sprache(Zunge): Gott. 1. In den polytheistischen Religionen, übermenschlich sein, angebetet und vermutet, einige Kategorien von Phänomenen zu bestimmen. Die Götter des Olympes. März, Gott des Krieges. Fig., fam. Versprechen, hoch und heilig schwören: mit großen Eiden behaupten. Seinen(ihren) Gott qqn machen, ihm eine tiefe Verehrung verdammen. Wie ein Gott schön sein, sehr schön. Wie ein Gott Ski laufen, in der Vollendung. 2. (Mit einem Großbuchstaben und immer im sing.) In den unterschiedlichen monotheistischen Religionen, dem der Welt höchsten, schöpferischen und konservativen Wesen. Die Gottesfurcht. Loc. Katholisches Dogma: der gute Gott: der geweihte hostie, der viatique. Den guten Gott einem Kranken tragen(bringen). - Loc. fam. Man gäbe ihm den guten Gott ( die Gemeinschaft) ohne Bekenntnis: sagt sich einer Person von Anschein trügerisch, die unschuldig ist. Loc. Hof. Gott ich gefechtsbereit! Gott gefällt!: kann das in mir nicht ankommen, sich ereignen. - (eine Anfrage, ein nachdrückliches Gebet drückend(unterstützend).) Machen Sie es, aus der Gottesliebe, in Namen des Gottes. - (das drückend(unterstützend), was man behauptet oder was man leugnet.) Gott kennt, ob wir diesen Moment gewünscht haben! Gott weiß, daß ich dort gegenübergestellt bin! - (die Ungewißheit, den Zweifel ausdrückend.) er wird ankommen, Gott kennt, wenn. Einziger Gott kennt jetzt, wo er ist. Ausrufungsgott! Mein Gott! Großer Gott! - (Flüche) Gottesname! Aber guter Gott! Passen Sie also auf! (V. © Hachette Livre, 1997).
Man wird bemerken, daß bei den Leuten des Evangeliums, Verfluchung, bis unseren Tagen benutzt " Name guten Gottes d ", erscheint wie eine Art blasphemischen oder groben Ausdruckes, Terminus(Frist), um zu schwören(fluchen).
[16] Man hat gesagt: im Laufe des II. oder III. Jahrhunderts n. è. haben die Schreiber Tétragramme ebensogut in Siebzig beseitigt, wie in den christlichen griechischen Schriften, die ihm Kurios "Herren", oder Théo "Gott" ersetzen. Wir haben gesehen, daß das Wort " Ichoua ", bedeutet: Herr.
[17] Höhlen.
[18] Bibel. 1 Horn. 8 4-6.
[19] Den Erlösungsbegriff, in R betreffend. Ambelain, zu schreiben: Victor Hugo hat das Problem sehr gut gestellt: " die Erlösung, das ist Gott-gerechter, der Gott-unschuldiger leiden läßt, um Gott-Scheck zu beruhigen … "
Ein wenig, als ob ein nachgiebiger Professor, der müde arrogante und turbulente Schüler zu bestrafen, und auf Grund dieser Tatsache betrübt ist, vor ihnen eine schulmeisterhafte Verbesserung in verwaltete(verabreichte), erhebt Einzige respektvoll und fügsam, um dann alle Bestrafungen des Taugenichtses heben zu können, die vor diesem Schauspiel(Vorstellung) quietschfidel sind.
Aber, der Leser wird sagen glaubend, eben Gott selbst, in seiner unendlichen Liebe, ersetzt den Mann(Menschen), widmt sich, und leidet in seinem Platz. Oder, wir werden zulassen. Also in ihm selbst wird der gutmütige Professor die Verbesserung, unter den Augen und der großen Freude des Taugenichtses, die erstickt, verwalten(verabreichen), mit Hilfe von zu lachen.
Das Problem zu stellen, ist das die Unwahrscheinlichkeit damit zu unterstreichen.
Der Begriff von Verfall der Seelen, und diejenige ihres Wiederanstieges(Liftes) zu Erster Quelle, war durch den klassischen Judaismus, vor allem Sadducéens ignoriert. Eben da ein alexandrinischer Gnose, geeigneter Begriff und scheine, in der Folge, bei Esséniens durchgesickert zu sein.
Dieser Wiederanstieg(Lift) zu Plérôme, durch den sphéres und trotz Archontes, hing von einem rituélie in der, théurgique Form und einer Askese ab. Sie war das Werk der Seele selbst, was vom Körper sicher unterstützt ist, aber bezüglich allein ihrer. Keinesfalls konnte eine blutige menschliche Aufopferung die Humangemeinschaft in ihrer Ganzheit befreien. Das ist des Höchsten Gottes unwürdig gewesen, daß, eine genauso barbarische Urkunde(Handlung) zu fordern, das und im höchsten Grad ungerecht gewesen ist, daß, diejenigen zu befreien, die nichts dafür gemacht hatten, und außerdem, sich darum stark wenig kümmerten.
Ebensogut, die Propheten von Israel diesen Begriff sehr gut ausgedrückt hatten. Daß man darüber urteilt.
Das ist Auszug von Deutéronome zuerst, der sich den von Gott selbst gegebenen Anweisungen(Gepäckaufbewahrungen) Moïse, an der Spitze Sinais, nach der Tradition des alten Testamentes ergibt. Wir scheinen zu sein, ihm überspannt eine grundlegende Bedeutung abzustreiten. Sprechender Gott tritt ein, sagt man uns, Moïse und die Extrapolationen von Paul in seinen Episteln, und die nur selbst investieren(verpflichten), gibt es ein beachtenswertes Rand. Das ist dieses Vorübergehen(Durchgang):
" Die Väter werden in Tod(Totem) weder für die Fäden(Söhne), noch die Fäden(Söhne) für die Väter gelegt sein. Jeder wird nur für seine(ihre) eigene Sünde sterben " (Deutéronome: XXIV, 16).
Und dem Autor, noch verschiedenes biblisches Vorübergehen(Durchgang) zu zitieren: Jér. 31 30; 32 19; Ez. 18). Und hinzuzufügen:
Bezüglich des Neuen Testamentes werden wir beobachten, daß Patrologie selbst, sie, die Erbsünde zugibt, die kein von Aposteln gesagtes Symbol, das sie selbst ist der Unechtheit so verdächtig ist, von den Väter unterrichtet gewesen ist nur mündlich, und nicht in ihren Schriften. Man wird ihn in den Evangeliumen suchen mögen, man wird ihn dort nicht finden. Jesus ist gekommen nur, um die Männer(Menschen,Leute) ihrer eigenen Sünde zu retten, und eben dieser allein haben sie sich reinzuwaschen. Das einzige Vorübergehen(Durchgang), das heiliger Augustin findet, in allen Evangeliumen für seine persönliche Meinung auf dem Thema(Subjekt) zu zitieren (siehe "Contre Julianum Julianum"), das ist ein verset von Luc, der sehr doppeldeutig ist und sehr, ist ambigü:
" Der Sohn des Mannes(Menschen) ist gekommen, zu suchen und diejenigen zu retten, die verloren waren " (Luc: XIX, 10).
Man präzisiert uns das Motiv dieses Verderbens, noch seine eigene oder gemeinsame Natur.
Nun, was man zu oft ignoriert, ist, daß Jesus selbst den Gegenteil niemals behauptet hat. Niemals hat sich ihm wie kein Gegenstand(Ziel) eines Holocausts expiatoire stricto Sinn(Richtung) vorgestellt. Niemals hat er erklärt(angemeldet), daß sein(ihr) schmerzhafter Tod für Wirkung hätte, die Seelen der Einwirkung des Dämons zu befreien. Daß sich der Leser die Mühe(Strafe) hingibt, alle Worte aufmerksam zu noch einmal lesen, die Jesus von anonym Redakteure des vierten Jahrhunderts geliehen sind, und wird er diese Tatsache auf absolute Weise feststellen können.
… Aber niemals wird Jesus dieses Ende am Begriff befreiender Aufopferung der Menschenrasse vereinigen. Soweit er entschieden rassistisch ist, und sich nur nur für die einzigen Kinder von Israel interessiert. Während(längs) der Schriften sind seine(ihre) eigenen Worte formell, wir haben sie zitiert und werden dorthin nicht zurückkehren.
Und mindestens fünfzehn Jahre seiner(ihrer) Erfüllung nach, ein Mann(Mensch), der ihn bei seinen Lebzeiten niemals gekannt(erkannt) hat, einer, was geheißen(genannt) ist, wird sich Saül, später Paul, vorstellen, symbolisch diesen Tod denjenigen von tierischen Opfern zu vereinigen, was jeden Tag auf dem Altar des Tempels von Jerusalem geopfert ist.
… So also ist der Begriff eines Jesus, der von seinen Schmerzen beruhigt, frei, die angenommen sind, der Zorn seines himmlischen Vaters (das heißt seiner selbst, weil er ihm consubstanciel und mitewig ist), im Laufe der Zeit erschienen, und hat sich dank diesem Letzten, wie eine vollkomme Tatsache, trotz seines völlig unvernünftigen Charakters durchgesetzt, und der unvertretbare théologiquement.
Ganzer Logik entbehrt, ist sie im Widerspruch mit den neotestamentarischen Schriften übrigens, die uns behaupten, daß er mit einem einzigen Mal die Ganzheit der Seelen befreit hat, die vorig, anwesend sind, oder zu kommen. Aber, sonst, soll jede dieser Seelen realisieren, sie selbst, seine(ihre) eigene eigene Begrüßung, kaum, verdammt zu sein. Ein wenig, als ob ein rebellierendes Regiment von einer Generalamnestie profitierte, und ob gleichzeitig, der Bestandteil jeder der Soldaten vor einem Kriegsgericht zu erscheinen hatte, um dort noch einmal einzeln geurteilt zu sein. (Op. cit.).
Wir werden sagen: nach den Kommentatoren des Korans ist es zugelassen gewesen, daß ein Sohn für seinen Vater stirbt. Die Ankunft von Abraham wird eben der Prophet die Abschaffung dieses Gesetzes sehen. Ab da versteht man die Haltung der Leute des Evangeliums schlecht, die Adam, den Propheten und den Vater der Menschheit betrifft. Ein Prophet könnte, wirklich für einen Propheten nicht sterben. Nicht mehr für ein Volk, das, sicher, zugehört hat, aber dann verletzt hat. (Koran IV 46).
Für uns und im Gegenteil zur biblischen Welt(Leuten), sind der Mensch, die Menschenrasse keineswegs von göttlich Schöpferischer verdammt.
[20] Dogma der Erbsünde. Durch den traditionellen Islam nicht erkanntes Dogma. Man hat zu diesem Thema(Subjekt) gesagt: Erbsünde, von Adam und Ève begangener Fehler im irdischen Paradies (Eden). Die Entstehung erzählt, daß sie die Frucht des Baumes der Erkenntnis des Gutes und des Übels aßen, das so gegen die Gottesuntersagung verstößt, die sie jagte. Diese vom Mann(Menschen) begangene Sünde, seit ihrem Ursprung, betrübte die ganze Menschheit, nach dem Judaismus und dem Christentum. (Op. cit.).
[21] Nach dem Autor " der Äußerung(Veranstaltung) der Wahrheit ": sagt Mosheim Hist. Diebstahl. 1): " Ebionites, Sekte des ler Jahrhundert, glaubten, daß Jesus ein einfacher Sterblicher war, der aus Maria und aus dem Schreiner Joseph hervorgegangen ist, daß das Mosaische Gesetz, nicht nur für die Juden, sondern für alle Männer(Menschen,Leute) obligatorisch war, und daß dieses Gesetz in der Begrüßung wesentlich war; sie hatten der größt, sich für Paul getäuscht, der sie auf diesem Punkt bekämpfte ". Lardner sagt (Flug(Diebstahl). 11, s. 376): " wir wissen von den alten(ehemaligen) Schriftstellern, daß Ebionites die Macht von Paul und von seinen Episteln ablehnte ". Bell sagt, über diese Sekte sprechend: " Ebionites ließ des alten Testamentes nur Pentateuque zu und hatten die größte Verachtung für David, Salomon, Jérémie, Ezéchiel, u.s.w. Aller Bücher des Neuen Testamentes ließen sie nur das Evangelium von Matthieu, außer zwei ersten Kapiteln zu ". Derselbe Bell sagt bezüglich Marcionites: " Diese Sekte glaubte, daß es zwei höchste Prinzipien, einen Scheck und das andere Schlechte gaben, daß Pentateuque und alle anderen Bücher(Pfunde) des alten Testamentes durch das schlechte Prinzip eingeatmet waren und daß sie alle Gegenteile im Neuen Testament sind; sie glaubte auch, daß Jesus nach seinem Tod der Hölle ausgestiegen war und Caïn daraus und die Bewohner von Sodome genommen hatte, aber daß er in den ewigen Mühen(Strafen) die Seelen von Abel, von Noé, von Abraham und von allen Patriarchen zurückgelassen hatte, weil sie der Partei des schlechten Prinzips waren; sie glaubten, außerdem, daß derjenige der Schöpfer der Welt(Leute) nicht war, der Jesus und, für dieses Motiv gesandt hatte, sie glaubten an die Inspiration des Alten Testamentes nicht, und des Neuen ließen sie nur das Evangelium von Luc, außer zwei ersten Kapiteln zu; sie ließen auch zehn nur Episteln von Paul, vorbehaltlich des Vorübergehenes(Durchganges) zu, das seinen Meinungen widersprach ". Lardner (Flug(Diebstahl). 111) Bringe(berichte) diese Worte Heiligen Augustins auf Manichéens mit: " diese Sekte glaubt, daß eben der Teufel mit Moïse gesprochen hat und ihm Pentateuque diktiert hat; auch hat eben der Teufel, nach ihnen, mit den hebräischen Propheten gesprochen; sie lassen die Bücher(Pfunde) des Neuen Testamentes, aber mit den ihren Prinzipien entsprechenden Änderungen zu, sie haben auch apokryphe Arbeiten, in denen sie eine als diejenige höhere Macht von kanonischen Büchern(Pfunden) gewähren ".
[22] Für die traditionelle Unterworfene Welt(Leute) eben der Doppelgänger des Sohnes von Maria wird Judaïsés sterben lassen (Koran IV 157). Bezüglich des Messias, des Sohnes von Maria (auf ihm der Frieden!), er wird, mit Leib und Seele, gesund und wohlbehalten, im göttlichen Paradies erhoben sein. Er wird dort so bis zum Verlassen(Ausfuhr) der Sense-Messias auf Land(Erde) bleiben. Eben dann wird auf Land(Erde) hinuntergehen, um ihn in der Tür von Lodd, in Jerusalem zu töten.
Quant wird der Sohn von Maria wirklich sterben, er wird dann in Medina, neben dem Propheten Mohammad begraben sein (auf ihm Gebet und Frieden!). Und Gott ist geschickter!
[23] Oder, Ya' cob. Der hat und zwei Namen hatte: Ya' cob und Israel.
[24] Bibel. Zum Beispiel: 4 22-23.
[25] Das Psalmenbuch, ein gezeigtes Buch David (auf ihm der Frieden!)? Für die Leute der Synagoge keineswegs. Er wäre das Werk mindestens zehn Personen anderer als David! Erinnern wir, daß für sie, David und Salamon Könige in Israel, nicht Propheten waren. Noch nach ihnen kann ein König wirklich eine solche Funktion nicht besetzen. Für die Leute des Evangeliums ist das Psalmenbuch ein Buch, das man oft während der Gebete liest. Ein verehrtes Richtbuch. Vergessen wir nicht, daß für sie, der Messias ein Sohn von David ist.
[26] Oder unter der göttlichen Inspiration.
[27] Bibel. Ps. 82 6.
[28] Bibel. Ich. 20 17.
[29] Bibel. 6 35-36.
[30] Bibel. 1 Ich. 5 1.
[31] Wichtige Bemerkung.
[32] Einige Kirchen.
[33] In der arabischen Sprache, qis. In unserer Sprache(Zunge) und bei den Leuten des Evangeliums: Monseigneur. 1. Ehrenvoller Titel, der heute nicht mehr gegeben ist, als den Erzbischöfen und den Bischöfen, sowie den Fürsten(Prinzen) einer allgewaltigen Familie. (Abrév.: Monsignore). Mehrzahl. Messeigneurs; nosseigneurs (abrév.: NN. S). 2. Fürst(Prinz) - Monseigneur. (Op. cit.). Für den Papst: seine(ihre) Heiligkeit. In anderen Kirchen: seine(ihre) Glückseligkeit, u.s.w. Gewisse Väter haben den Ehelosigkeitswunsch, dagegen, für ihren Herren gemacht, sie haben an ihm am Respekt gefehlt.
David, dem Propheten wird er ihm im Auftrag seines Herren gezeigt sein:
" Dann lerne(teile mit) dem Volk Israels, daß es keine Verwandtschaft unter Mir selbst und Meinen Wesen(Personen) geben wird. "
Der Herr hat gesagt: " ich bin Derjenige, der keinen Verein braucht. "
Nach Abou Horairah, dem Gottesboten (auf ihm Gebet und Frieden!) hat gesagt:
" Gott [daß Er gerühmt und verherrlicht ist] hat gesagt: " aller Gesellschafter? Ich bin Derjenige schlechthin, der auf jeden Verein verzichtet. Daher hat wer auch immer jeden anderen vereinigt als Mich in seiner Urkunde(Handlung), dieser betrifft Mich nicht, und wird darin bezahlt sein, was er (M ') vereinigt hat. "
Ebenso:
" Gott (daß er verherrlicht ist!) hat gesagt: " der Adamsohn, mir Beleidigung zu machen und ist das seiner Seite(Anteiles) unannehmbar! Er klagt Mich zu belügen an und das ist seiner Seite(Anteiles) unannehmbar! Seine(ihre) Beleidigung, das besteht darin, zu sagen, daß Ich ein Kind gehabt habe und seine(ihre) Lügenbeschuldigung, das besteht darin, zu sagen: " er wird Mich das Leben nicht erinnern wie Er mich dort ein erstes Mal gerufen hat "
Und auch:
" Gott (daß Er gerühmt und verherrlicht ist!) hat gesagt: " der Adamsohn nennt Mich Lügners ohne ein Recht, und Er, mir Beleidigung ohne ein Recht zu machen! Er läßt Mich belügen, sagend: " er wird mich das Leben nicht erinnern wie Er mich dort vorher gerufen hat ". " Nun ist seine(ihre) erste Schaffung für Mich nicht schwerer gewesen als wird er(es) ihr Aufleben(Auferstehung) sein " (Koran XVII 4). Bezüglich seiner(ihrer) Beleidigung in Meiner Achtung, das ist sein Wort: " Gott hat ein Kind genommen "? Während Ich Einer, der Unstoffliche bin, zeuge Ich nicht, Ich bin nicht gezeugt gewesen, und Ich habe gleichen nicht. " (Koran CXII 1-4).
[34] Bibel. Ps. 103 13.
[35] Der Messias.
[36] Bibel. Ich. 1 12.
Keinesfalls divinité, Gottes, daß Gott!
" Vulnerant omnes, necat Ultima. "
Wir werden es genug niemals sagen.
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